Rotbarschfischen ist eine sehr beliebte Salzwasseraktivität, bei der es um einen Wildfisch geht, der häufig in Küstengewässern vorkommt.

Rotbarsche, auch Rotbarsche genannt, sind für ihre heftigen Kämpfe bekannt und können mit verschiedenen Techniken effektiv gefangen werden.

Die optimale Zeit zum Rotbarschangeln ist normalerweise der Morgen, bevor die Sonne intensiver wird und die Untiefen erwärmt.

Alternativ kann das Angeln am Nachmittag sinnvoll sein, wenn Sie sich auf tiefere Gewässer wie Stege, Wracks und Brücken konzentrieren.

Während dieser Zeit ziehen sich Rotbarsche aufgrund der kühleren Temperaturen und der Fülle an Ködern in diesen Gebieten tendenziell in tiefere Gewässer zurück.

Was die Gezeitenverhältnisse angeht, ist die einsetzende Ebbe besonders günstig für das Rotbarschangeln.

Wenn die Flut von Tiefststand zu Flut übergeht, sind Rotbarsche normalerweise die ersten, die sich ins Watt wagen.

Rotbarsche nutzen die Möglichkeiten, die die neu überfluteten Gebiete bieten, wo sich Garnelen, Krabben, Schnecken und verschiedene Fische in Schlaglöchern und kleinen Gezeitenbächen versammeln.

Was Köder und Takelage betrifft, kann die Verwendung von Garnelen unter einem knallenden Korken ein effektiver Rotbarschfang sein.

Obwohl sich Rotbarsche auch von Schalentieren und Krabben ernähren, ernähren sie sich opportunistisch und neigen dazu, sich die einfachste verfügbare Beute zu schnappen.

Falls lebende Köder nicht zugänglich sind, können auch tote Köder effektiv eingesetzt werden. Die Verwendung von frischen Garnelen oder einem Stück Meeräschenfilet kann dabei helfen, Rotbarsche erfolgreich anzulocken.

Wenn es um Köder geht, haben Rotbarsche eine besondere Affinität zur Farbe Gold.

Die Verwendung eines einfachen Goldlöffels ist eine bewährte Methode zum gezielten Rotbarschfang.

Die Verwendung von weißen oder goldfarbenen, mit Goldflocken verzierten Ködern kann sich bei der gezielten Fischerei auf Rotbarsche als vorteilhaft erweisen.

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